Schon seit vielen Jahren sind die Weichgummiköder bei Anglern sehr beliebt. Angefangen hatte es mit den Jig-Schwänzen (auch Twister genannt), beim Pilkangeln vom Kutter oder eigenen Boot aus. Heute werden diese Köder ebenso häufig aber auch beim Spinnangeln, Jerken, Vertikalangeln, sowie bei anderen Angeltechniken sehr gerne eingesetzt.
Jedes Jahr verkaufen die Hersteller allein in Deutschland diese Köder “tonnenweise” und nie hat sich jemand weiter Gedanken über die Verträglichkeit des Materials gemacht – bis zum September 2012.
Im vergangen September schrieb ein Angler an die Zeitschrift Ökotest und fragte dort nach, ob diese Gummifische gesundheitsschädlich seien und wenn ja in welchem Maße.
Würmer gehören immer noch zu den besten, universellsten und schnell verfügbaren Ködern. Teilweise ist der Wurm jedoch gegenüber anderen Köder etwas ins Hintertreffen geraten.
Im Sommer kann man mit Würmern besonders kapitale Fische fangen; viele Angler sind überrascht, was für kapitale Fische auf diesen alten Köder hereinfallen. Auch die heutigen Fanglisten zeigen, dass die Spezialisten mit Würmern ihre ganz großen Fische fangen.
Es gibt 3 Haupttypen: Tauwürmer, Gelbschwänze und Rotwürmer.
Tauwürmer:
Dieser dicke, fette Wurm ist leicht rotbraun und hat einen abgeflachten Schwanz. Tauwürmer erreichen Längen von
Der Frühling steht vor der Tür und so langsam wird es wieder Zeit, sich als Angler mit einem Vorrat an Würmern zu versorgen. Wer einen Garten hat, sollte sich eine eigene Wurmzucht zulegen. Lohn der geringen Mühe: Ein nie versiegender Vorrat an Würmern.
Rotwürmer gehören zu den fängigsten Ködern auf Brassen – ob einzeln oder als Cocktail mit Maden angeboten.
Mistwürmer eigenen sich in der Regel als Hakenköder nicht so gut; zerhackt sind sie jedoch eine sehr wertvolle Bereicherung des Lockfutters.
Rotwürmer sind leicht zu beschaffen: Man kauft sie in einem Angelgeschäft. Mistwürmer dagegen bekommt man
Fast alle Fische – egal wie groß sie sind – lassen sich mit Fliegenmaden fangen. Deshalb gehört dieser Köder zur ersten Wahl, für den Anfänger ebenso wie für den alten Hasen.
Wir stellen die ganz Palette von Maden vor, die für den Angler gezüchtet werden. Wer bei uns mit gefärbten Maden fischen will, sollte nach einem möglichen Farbverbot fragen.
Die große weiße Made ist die Larve der „Blauen Schmeißfliege“. Diese Maden werden am häufigsten am Haken, im
Bei den Boilie-Anglern haben sich zusätzliche Duftstoffe schon lange durchgesetzt. Lesen sie, wie man Maden mit Duftstoffen und Farben noch attraktiver machen kann.
Viele Angler denken, dass es beim Angeln wichtig ist, dass der Fisch den Köder gut sehen kann. Da die meisten Gewässer jedoch trübe sind und es von Haus aus nicht viel zu sehen gibt, spielt die Sichtigkeit eines Köders nur eine sekundäre Rolle.
Da sich aber Geruchsstoffe im Wasser wesentlich besser lösen und verteilen als an der Luft, spielt der Geruch (bzw. Geschmack) eines Köders eine viel größere Rolle.
Unsaubere Maden riechen nach Ammoniak und das schreckt die Fische ab. Dieser Geruch wird durch die Reinigung der Maden stark reduziert und der verbleibende Geruch kann durch
Meeresangeln und Grundangeln im Brackwasser ist mit Butterkrebsen – das sind Wollhandkrabben die sich gerade gehäutet haben – sehr erfolgreich. Viele Angler wissen jedoch nicht, wo es sie gibt oder wie man mit ihnen umgeht.
Wollhandkrabben werfen regelmäßig ihre Schale ab, um weiter wachsen zu können. Haben Sie ihren Panzer verloren, ist ihr zarter, butterweicher Körper, völlig schutzlos; man nennt dies
Immer wieder werden beachtliche Fänge von Karpfen und Schleien mit Ködern gemacht, die gewöhnlich als nicht sehr erfolgreich angesehen werden. Doch Bohnen und Erbsen sind erheblich besser als ihr allgemeiner Ruf. Hier erfahrt Ihr wie man diese Köder richtig einsetzt.
Hülsenfrüchte (alle Bohnen- und Erbsenarten) sind hervorragende Köder auf Karpfen und können auch für andere Fischarten wie etwa Schleien, erfolgreich eingesetzt werden. Auch wenn sie nur in recht kleinen Mengen in ein Gewässer eingebracht werden, führen sie dennoch häufig sofort zum Erfolg.
Einen Teil ihrer Fängigkeit verdanken diese Köder wohl ihrer Ähnlichkeit mit der natürlichen Nahrung